produktion

Revue passiert!

Theater - eine fröhliche Bestandsaufnahme

These: Theater ist ein Ort, der das Leben im Allgemeinen reflektiert - der berühmte und viel bemühte Spiegel der Gesellschaft. Im Grunde hat sich dieser Anspruch in 2500 Jahren nicht geändert. Seither wird dem Theater eine enorme Wirkmöglichkeit zugeschrieben. Es soll bilden, Identität stiften, anregen und last but not least für Unterhaltung und Entspannung sorgen. Wenn es glückt, passiert all dies sogar bei einem einzigen Theaterbesuch! Voraussetzung ist natürlich, dass das Publikum das auch will.

Antithese: Theater ist nicht systemrelevant! - Übrigens nicht erst seit Corona. Die sogenannte "Krise" des Theaters wird seit vielen Jahrzehnten öffentlich diskutiert. Es scheint, als hätte das Theater seinen moralischen Kredit verspielt. Wir laden ein zu einer fröhlichen Bestandsaufnahme der Geschichte des Theaters und versuchen der Frage, ob das Theater nun relevant ist, oder einfach weg kann, augenzwinkernd auf den Grund zu gehen.

Mit: Matthias Knaab, Björn Lenz, Björn Lukas, Katrin Mattila, Kim Preyer, Claudia Sowa

Regie: Claudia Sowa

Regieassistenz: Leoni Jonczik

"Humorvoll präsentierte das sechsköpfige WTT-Ensemble in der Premiere von „Revue passiert!“ 2500 Jahre Theatergeschichte."

Rheinische Post, 19.09.2021

 

"Mit einer unterhaltsamen, informativen, vor allem aber humorvollen Bestandsaufnahme des Theaters in Pandemiezeiten startet das Westdeutsche Tourneetheater (WTT) an der Bismarckstraße in die neue Spielzeit." 

Remcheider General-Anzeiger, 20.09.2021

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