Wie fühlt es sich an, wenn die eigene Sexualität nicht zu einem selber passt, sich weder das Eine
noch das Andere richtig anfühlt und man in einer Gesellschaft aufwächst, die einen sofort in
Schubladen steckt obwohl man sich selber viel eher „dazwischen“ sieht.
Und wie verändert sich dieses Gefühl im Laufe des Heranwachsens, welche Rolle spielen dabei
Freund*innen, Familie, Klassenkamerad*innen und seine Idole?
Davon erzählt Sergej Gößner auf humoristische, aber auch tiefgründige Art in seinem
semiautobiografischen Monolog „lauwarm“
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